Was Händchenhalten über die Partnerschaft aussagt
Seinen Partner, Kinder oder Geschwister an den Händen zu halten ist wissenschaftlich gesehen alles andere als banal. Eine Studie zeigt, wie sich das Beziehungsgefüge im Händchenhalten widerspiegelt.
Normalerweise ist es nicht so einfach, als Wissenschaftler seine Studie in einem Fachjournal unterzubringen. Man braucht dazu eine Idee, die vorher noch niemand hatte, genau die richtigen Methoden, eine Menge Probanden und viele Kontrolltests – damit einem später keiner der kritischen Begutachter vorwerfen kann, man habe zwar sauber gearbeitet, aber leider an eine alternative Erklärung der Daten nicht gedacht.
Der US-Psychologe Terry Pettijohn von der Coastal Carolina University hat es sich dagegen leicht gemacht. Um seine Studie in „Current Psychology“ zu platzieren, brauchte er nur vier Studenten, die sich im Urlaubsstädtchen Myrtle Beach an den Strand oder in die Fußgängerzone setzen. Sie beobachteten Menschen beim Händchenhalten: verliebte Pärchen, Eltern und Kinder, jüngere und ältere Geschwister.
Ein sehr eindeutiges Ergebnis
Mehr als 880 Zweiergespanne wurden …….
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