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Mikado Studie – sexueller Missbrauch

Studie „Missbrauch von Kindern: Aetiologie, Dunkelfeld, Opfer“

 

Der Begriff MiKADO steht für „Missbrauch von Kindern: Aetiologie, Dunkelfeld, Opfer“ und ist ein Forschungsprojekt der Universität Regensburg, das in den vergangenen dreieinhalb Jahren vomBundesfamilienministerium gefördert wurde.

Ein interdisziplinäres Netzwerk in Deutschland und Finnland forschte dazu an verschiedenen Standorten und über verschiedene Methoden und Ansätzen in mehreren Studien, an denen insgesamt 28.000 Erwachsene und mehr als 2000 Kinder und Jugendliche teilnahmen

Ziel des Projektes war es, Häufigkeit, Ursachen, Bedingungen und Auswirkungen sexueller Viktimisierung bzw. Grenzverletzungen von Kindern und Jugendlichen auch in den neuen Medien umfassend zu erforschen und so bestehende Ansätze zur Prävention sexuellen Kindes- und Jugendmissbrauchs fördern zu können.

 

Unter anderem informieren die StudienleiterInnen zu Wichtigen Fakten ‚Sexueller Missbrauch‘ im Themenbereich Sexueller Missbrauch.

 

Die Resultate finden sich in einer Ergebniszusammenfassung hier!

Zudem liefert die Homepage interessante weiterführende Links.

 

 

Kontakt:

Prof. Dr. med. Michael Osterheider
Abteilung für Forensische
Psychiatrie und Psychotherapie
der Universität Regensburg
Universitätsstraße 84
D-93053 Regensburg

Dr. Janina Neutze
Tel.: +49  941  941-1090
Mobil: +49  15158264473
E-Mail: janina.neutze@ukr.de