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Gesunde Arbeitszeit und Überstunden – Studie

Zu hohe Arbeitszeit und Überstunden machen dumm

Workaholics aufgepasst: Wer dauerhaft mehr als 40 Stunden pro Woche arbeitet, büßt an Intelligenz und Sprachgewandtheit ein. Auch körperliche Beschwerden treten häufiger auf.

Es gibt diesen Typus Mensch, der immer vor allen anderen am Arbeitsplatz ist und auch als letzter das Büro verlässt. Doch mehr arbeiten als nötig ist kein Zeichen von Produktivität und bringt die eigene Karriere auch nicht unbedingt weiter. Eine Studie des Finnish Institute of Occupational Health, die im American Journal of Epidemiology veröffentlicht wurde, zeigt sogar, dass regelmäßige Überstunden alles andere als förderlich sind.

Die Studie kommt zu dem Schluss, dass besonders Menschen mit höherer Bildung dazu neigen, sich im Job sinnlos zu verausgaben und den entstehenden Stress dann mit Alkohol oder Essen zu kompensieren. Sie schlafen weniger, werden fahrig und machen mehr Fehler. Dabei besteht nur in den seltensten Fällen wirklich die Notwendigkeit, länger zu arbeiten.

Eine andere Studie zeigt nämlich, dass Teams, die 40 Stunden pro Woche arbeiten, genauso viel leisten wie Vergleichsgruppen, die 80 Stunden im Büro bleiben. Der Grund: Wer andauernd ……..

 

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